Hier findest du eine vielfältige Auswahl meiner Projekte: Von Kundenaufträgen über Studienarbeiten bis hin zu privaten Projekten. Viel Spaß beim Stöbern!
Zu einigen Projekten werden in den nächsten Tagen noch weitere Infos und Bilder hinzugefügt!
Analyse und Anwendung der Schriftart Grotta in Plakaten und einem Ausstellungsobjekt.
Im Seminar Type2 sind mehrere Werke auf Grundlage der Schriftart Grotta von Due Studio aus Perugia, Italien, entstanden.
Neben einer Analyse der Schriftart habe ich vor allem mit der speziellen Formensprache experimentiert und daraus Plakate entwickelt. Zum Semesterende ist außerdem ein Plakat für die Ausstellung design topics, sowie ein Ausstellungsobjekt hierfür entstanden.
Das Motiv nutzt die Farben Italiens und die Spaghetti für eine spielerische Hommage an die Wurzeln des Design-Büros Due Studio. „ciao ragazzi“ lädt dazu ein, den Charm der italienischen Lebensfreude zu feiern.
Wie könnte ein Skalpell aussehen, das teenage engineering entwickelt und designt hätte?
Bevagna 24
In Bevagna in Italien ist das Leben besonders – dort ist dieser Song und das Motiv dazu entstanden.
meinegemeinde.digital
Hier gibt es bald noch mehr zu sehen!
Meine Gestaltungsprinzipien
Hier erfährst du, was mir bei meiner Arbeit wichtig ist und wie ich arbeite. Diese Leitlinien sind mein Kompass für jedes Projekt. Schau sie dir an und entdecke, was du von meiner Arbeit erwarten kannst.
Design mit Sinn
Wie ich es schaffe, funktional und zukunftssicher zu gestalten.
In der dynamischen Welt des Designs ist es leicht, sich in Trends und ästhetischen Details zu verlieren. Doch wirkungsvolles Design geht weit über schöne Oberflächen hinaus. In meiner bisherigen Arbeit als Gestalter habe ich gelernt, dass ein klares Ziel, Funktionalität und Flexibilität für mich die Eckpfeiler erfolgreicher Projekte sind. Hier sind einige meiner Erfahrungen und Learnings.
Warum Feedback und Inklusivität für mich unverzichtbar sind.
In meiner Arbeit als Designer habe ich gelernt, dass der Mensch im Mittelpunkt stehen muss. Durch die Fokussierung auf Nutzungserfahrung, Inklusivität, kontinuierliches Feedback und Konzepte, die Inhalte greifbar darstellen, konnte ich Designs schaffen, die Nutzer*innen verschiedenster Art begeistern. Hier sind einige Erkenntnisse aus meiner Praxis.
Die Bedeutung von Nachhaltigkeit und Authentizität.
Nachhaltigkeit und Authentizität sind zwei Prinzipien, die mir besonders am Herzen liegen. In diesem Artikel möchte ich meine Erfahrungen teilen, wie diese Werte meine Arbeit beeinflussen und wie sie zu besseren und verantwortungsvolleren Designs führen.
Wie Zusammenarbeit meinen Designprozess verbessert.
Design ist für mich ein fortlaufender Lernprozess, der durch Zusammenarbeit und fundierte Analysen bereichert wird. In diesem Artikel möchte ich meine Einsichten teilen, wie Kollaboration, gründliche Analysen und ein produktiver Umgang mit Technologie meine Arbeit als Designer verbessert haben.
Wie ich es schaffe, funktional und zukunftssicher zu gestalten.
In der dynamischen Welt des Designs ist es leicht, sich in Trends und ästhetischen Details zu verlieren. Doch wirkungsvolles Design geht weit über schöne Oberflächen hinaus. In meiner bisherigen Arbeit als Gestalter habe ich gelernt, dass ein klares Ziel, Funktionalität und Flexibilität für mich die Eckpfeiler erfolgreicher Projekte sind. Hier sind einige meiner Erfahrungen und Learnings.
Design mit klarem Zweck
Eines der ersten Dinge, die ich gelernt habe, ist die Bedeutung eines klaren Zwecks. Am Anfang meiner Projekte stelle ich mir immer die Frage: „Welches Problem soll dieses Design lösen?“ Indem ich den Fokus auf den Zweck meiner Arbeit lege, kann ich sicherstellen, dass alle Designentscheidungen darauf ausgerichtet sind, dieses Ziel zu erreichen. Das hat mir geholfen, zielgerichtet und effektiv zu arbeiten, anstatt mich in Details zu verlieren.
Ein klarer Zweck lenkt die Anstrengungen auf das Wesentliche. Mit meinem StartUp meinegemeinde.digital haben wir 2020 eine App entwickelt, die es Mitgliedern von Glaubensgemeinschaften ermöglicht hat, auch in Zeiten der Pandemie aktiv und verbunden zu bleiben. Der einfache, aber klare Zweck war es, eine Plattform zu schaffen, die den Gemeinschaften ihre digitale Kommunikation erleichtert. Durch die Fokussierung auf diesen Kern konnte ich ein benutzerfreundliches und effektives Design entwickeln, das genau dieses Ziel erfüllt. Aufgrund der Reduktion auf die wirklich wichtigen Funktionen konnten wir bereits nach 10 Tagen mit den ersten Gemeinde-Apps online gehen.
Funktionalität über Ästhetik
Ein weiteres wichtiges Prinzip ist die Priorisierung der Funktionalität über die Ästhetik. Anfangs war ich oft versucht, Designs zu erstellen, die hauptsächlich schön ausgesehen haben. Die Referenzen von User-Interfaces mit tollen Hintergrundeffekten, Animationen oder verspielten Icons auf Dribble oder anderen Plattformen verleiten einen oft dazu, einen ähnlichen Look anzustreben. Doch ich habe schnell festgestellt, dass ein Design, das nicht funktioniert, seinen Zweck verfehlt – egal wie schick es ist. Jetzt achte ich darauf, dass meine Designs intuitiv und benutzerfreundlich sind. Dennoch: Auch ästhetische Argumente spielen in meiner Arbeit eine Rolle. Gerade, wenn es um die emotionale Wirkung eines Designs geht, darf man diesen Aspekt nicht unterschätzen.
Bei der Gestaltung der Benutzeroberfläche für die meinegemeinde.digital App lag mein Hauptaugenmerk darauf, dass die Navigation und Nutzung intuitiv sind. Das Ziel war immer, dass auch ältere und nicht technik-affine Menschen unsere App gerne verwenden. Neben einer einfachen Menüführung und unmissverständlichen Beschriftungen helfen uns zur Erreichung dieses Ziels aber auch die minimalistische Ästhetik der Anwendung. Die hilft dabei, unnötige Ablenkungen zu vermeiden und den Fokus für Nutzer*innen auf die wesentlichen Dinge der Oberfläche zu lenken.
Flexibilität und Anpassungsfähigkeit
Flexibilität ist für mich zu einem zentralen Aspekt geworden, insbesondere in einer sich ständig verändernden Welt. Ich habe gelernt, Designs zu entwickeln, die sich leicht an neue Anforderungen und Gegebenheiten anpassen lassen. Das bedeutet, dass ich modular und skalierbar denke, um zukünftige Anpassungen zu erleichtern. Diese Herangehensweise hat mir geholfen, Designs zu schaffen, die langfristig relevant und nützlich bleiben.
Ein Beispiel dafür ist das Logo von meinegemeinde.digital, das sowohl mit, als auch ohne das Wordmark funktioniert. Außerdem gibt es neben dem bunten Logo eine schwarze und eine weiße Variante, die als Alternativen im Branding-Guide vorgesehen sind. Die unterschiedlichen Anwendungsfälle, in denen das Logo auftauchen kann, sind damit abgedeckt. Egal, ob auf Print-Werbung, der Website, innerhalb der App oder in einem Post auf Instagram: Für jeden Fall können die Teammitglieder abwägen, welche Variante sich am besten eignet. Auch jetzt, vier Jahre nach Beginn des Projekts, habt sich noch kein Nutzungsszenario ergeben, in dem diese flexiblen Varianten nicht funktioniert haben.
Fazit
Ein klarer Zweck, funktionale Priorität und Flexibilität sind essenziell für jedes meiner Designprojekte. Diese Prinzipien haben mir geholfen, nachhaltige und wirkungsvolle Lösungen zu entwickeln. Ich bin fest davon überzeugt, dass meine Erfahrungen und Learnings auch in deinem Projekt helfen können, Erfolge zu erzielen.
Design für Menschen
Warum Feedback und Inklusivität für mich unverzichtbar sind.
In meiner Arbeit als Designer habe ich gelernt, dass der Mensch im Mittelpunkt stehen muss. Durch die Fokussierung auf Nutzungserfahrung, Inklusivität, kontinuierliches Feedback und Konzepte, die Inhalte greifbar darstellen, konnte ich Designs schaffen, die Nutzer*innen verschiedenster Art begeistern. Hier sind einige Erkenntnisse aus meiner Praxis.
Priorität für Nutzungserfahrung
Die Erfahrung der Menschen, für die ich gestalte, ist für mich das wichtigste Kriterium. Ich habe gelernt, dass ein Design nur dann erfolgreich ist, wenn es die Bedürfnisse und Erwartungen der Nutzer*innen erfüllt. Deshalb teste ich meine Designs regelmäßig mit verschiedenen Gruppen von Anwender*innen und sammle deren Feedback. Diese Praxis hat mir geholfen, nutzungsfreundliche und intuitive Designs zu entwickeln.
Schon in den ersten Stunden von meinegemeinde.digital war uns klar, dass wir als Digital Natives viele Dinge voraussetzen, die für die Zielgruppe der App teilweise komplettes Neuland sind. Von Anfang an haben wir deshalb eng mit den Administrator*innen der Apps zusammengearbeitet: Schon beim #WirVsVirus Hackathon haben wir uns bei unseren Anforderungen an Funktionen und die Bedienbarkeit stark an Gesprächen mit zukünftigen Nutzenden orientiert. Später haben wir diesen Austausch zu einem wichtigen Baustein unserer iterativen Weiterentwicklung gemacht. Durch das Fördern einer starken Community unter den Kund*innen haben wir bis heute Ansprechpersonen, mit denen wir immer wieder überprüfen können, ob sich deren Erfahrungen mit unseren Ansprüchen decken.
Feedback als Schlüssel
Dieses Feedback ist für mich ein unverzichtbares Werkzeug. Durch regelmäßiges Einholen und Analysieren von Feedback konnte ich meine Designs kontinuierlich verbessern. Ich habe gelernt, dass jede Rückmeldung wertvoll ist und dazu beiträgt, das Design zu optimieren. Diese iterative Vorgehensweise hat mir geholfen, flexibler und anpassungsfähiger zu werden.
Auch teamintern haben wir bei meinegemeinde.digital eine offene und konstruktive Feedbackkultur etabliert. Neben den bereits oben erwähnten Vorteilen für das Produkt und die Nutzungserfahrung ermöglicht diese Herangehensweise enorme Vorteile für die Arbeit im Team. Das gegenseitige Verständnis für die Arbeitsweise und bestimmte Anforderungen macht Prozesse nicht nur effektiver, sondern schafft ganz nebenbei auch ein Arbeitsklima in dem sich alle wohlfühlen.
Inklusivität als Grundprinzip
Ein weiteres wichtiges Prinzip ist die Inklusivität. Ich möchte sicherstellen, dass meine Designs von allen Menschen genutzt werden können, unabhängig von ihren Fähigkeiten oder Hintergründen. Das bedeutet, dass ich auf Barrierefreiheit achte und Designs entwickle, die für eine möglichst breite Nutzer*innenbasis zugänglich sind.
Eine Anforderung an die App meinegemeinde.digital war von Anfang an, dass insbesondere ältere Menschen die App ohne Einschränkungen nutzen können. Einerseits hat das natürlich Auswirkungen auf die reguläre Gestaltung der Oberfläche: Hier sind zum Beispiel die Auswahl einer gut lesbaren Schriftart, hohe Farbkontraste und eine einfache Grundstruktur zu nennen. Zusätzlich haben wir zum Beispiel eine Vorlesefunktion entwickelt, um die Hürde des Einsatzes von Screenreadern zu senken. Wie bei vielen Entscheidungen für inklusives Design war es auch hier so, dass nicht nur Personen mit visuellen Einschränkungen von dieser Möglichkeit profitieren. Auch andere Anwendungen haben sich dadurch etabliert – zum Beispiel das Anhören der Beiträge ähnlich zu einem Podcast im Auto.
Die inklusive Herangehensweise hat nicht nur die Nutzerzufriedenheit erhöht, sondern auch mein Verständnis für die unterschiedlichen Bedürfnisse der Menschen erweitert.
Greifbare Konzepte
Um meine Ideen besser zu kommunizieren, setze ich auf greifbare Konzepte und Storytelling. Indem ich meine Designs in Geschichten einbette, kann ich komplexe Ideen einfacher und verständlicher darstellen. Diese Technik hat mir geholfen, komplexe Sachverhalte und Ideen greifbarer zu machen.
Auch, wenn es die diverse Gruppe von unseren App-Nutzer*innen manchmal generalisiert, hat es mir enorm geholfen, Geschichten von einzelne Nutzer*innen zu erzählen. Ob es um einen mittfünfziger technik-affinen Gemeindeleiter aus einer Citykirche oder die achzigjährige Rentnerin vom Dorf geht – mit ihrer exemplarischen Perspektive im Hinterkopf kann man die Vorteile und Herausforderungen einer Gemeinde-App viel greifbarer diskutieren.
Fazit
Nutzerzentrierung, kontinuierliches Feedback, Inklusivität und Storytelling sind entscheidend, Designs erfolgreich weiter zu entwickeln. Die Anwendung dieser Prinzipien kostet am Anfang – vor allem wegen dem hohen Anteil an kommunikativen Herausforderungen – viel Energie. Hat man sich einmal an diese Perspektive gewöhnt, möchte man jedoch nicht mehr darauf verzichten.
Verantwortungsvolles Gestalten
Die Bedeutung von Nachhaltigkeit und Authentizität.
Nachhaltigkeit und Authentizität sind zwei Prinzipien, die mir besonders am Herzen liegen. In diesem Artikel möchte ich meine Erfahrungen teilen, wie diese Werte meine Arbeit beeinflussen und wie sie zu besseren und verantwortungsvolleren Designs führen.
Integrierte Nachhaltigkeit
Nachhaltigkeit ist für mich nicht nur ein Schlagwort, sondern ein zentraler Aspekt meines Designprozesses. Ich bemühe mich, umweltfreundliche Materialien und ressourcen-schonende Methoden zu verwenden. Jede Designentscheidung treffe ich unter Berücksichtigung ihrer ökologischen Auswirkungen. Diese Herangehensweise hat mir geholfen, Designs zu schaffen, die nicht nur ästhetisch ansprechend und funktional, sondern auch umweltverträglich sind. Nachhaltigkeit bedeutet für mich, Verantwortung für die Zukunft zu übernehmen und bewusste Entscheidungen zu treffen.
Gerade beim Thema Marketing habe ich schon viele Unternehmen kennengelernt, die nach wie vor auf das Gießkannen-Prinzip mit Unmengen an Flyern, Broschüren oder anderen Werbeprodukten setzen. Bei Veranstaltungen wie dem Nürnberg Digital Festival, oder einigen Hackathons, bei denen ich selbst als Teilnehmer dabei war, wird das besonders deutlich. Oftmals sind die kostenlosen Geschenkboxen eine wilde Ansammlung an Produkten und Papier, die nach kürzester Zeit den Weg in die heimischen Mülleimer finden. Bei meinegemeinde.digital versuchen wir dahingehend einen anderen Weg zu gehen. Wir konzipieren Materialien – zum Beispiel für Messestände – so, dass sie wiederverwendbar sind. Zusätzlich achten wir darauf, dass diese mit möglichst umweltfreundlichen Materialien hergestellt wird. Bei den oft großen Budgets, die für diese Dinge ausgegeben werden, sind die geringen Preisunterschiede zu fair produzierten T-Shirts oder nachhaltigem Papier definitiv zu verkraften.
Resonanz durch Authentizität
Authentizität ist der Schlüssel, um eine tiefere Verbindung zu den Nutzern zu schaffen. Ich habe festgestellt, dass Designs, die ehrlich und transparent sind, das Vertrauen der Nutzer gewinnen. Authentische Designs spiegeln die Werte und Visionen einer Marke wider und schaffen eine emotionale Bindung. Ich achte darauf, dass meine Designs nicht nur oberflächlich gut aussehen, sondern auch die Geschichte und Identität der Marke vermitteln. Diese Ehrlichkeit und Transparenz haben mir geholfen, nachhaltige und vertrauenswürdige Beziehungen zu meinen Nutzern aufzubauen.
Die Meinung, dass man über Geld nicht spricht, hält sich wie vor beständig. Doch gerade die transparente Kommunikation über Kosten kann ein Faktor sein, der eine vertrauensvolle Beziehung zu Kund*innen aufbaut. Im Prozess der Veröffentlichung unserer Vollversion von meinegemeinde.digital haben wir bereits sehr früh das Gespräch mit unseren Kund*innen gesucht. Auch, wenn über Kostensteigerungen natürlich niemand glücklich ist, konnten wir durch eine transparente Kommunikation unserer Ausgaben für Löhne und die Serverstruktur die meisten Kund*innen davon überzeugen. Das Ergebnis: Das Vertrauen, dass wir uns nicht einfach nur über die Software bereichern wollen, sondern das authentische Ziel haben, unseren Nutzer*innen zu helfen.
Fazit
Nachhaltigkeit und Authentizität sind mehr als nur Trends – sie sind essentielle Werte, die zu verantwortungsvollen und erfolgreichen Designs führen. Indem ich diese Prinzipien in meine Arbeit integriere, kann ich nicht nur ästhetisch und funktional überzeugende, sondern auch ethisch verantwortungsvolle Designs entwickeln.
Lernen und Wachsen
Wie Zusammenarbeit meinen Designprozess verbessert.
Design ist für mich ein fortlaufender Lernprozess, der durch Zusammenarbeit und fundierte Analysen bereichert wird. In diesem Artikel möchte ich meine Einsichten teilen, wie Kollaboration, gründliche Analysen und ein produktiver Umgang mit Technologie meine Arbeit als Designer verbessert haben.
Wachsen durch Kollaboration
Zusammenarbeit ist für mich ein wesentlicher Bestandteil des Designprozesses. Durch den Austausch mit anderen Designer*innen und Fachleuten habe ich viele wertvolle Perspektiven und Ideen gewonnen. Kollaboration ermöglicht es, unterschiedliche Fähigkeiten und Erfahrungen zu bündeln, was zu innovativeren und umfassenderen Lösungen führt. Diese gemeinsame Arbeit hat nicht nur meine eigenen Fähigkeiten erweitert, sondern auch die Qualität meiner Designs erheblich verbessert.
Eine meiner wichtigsten Erfahrungen ist die interdisziplinäre Zusammenarbeit bei meinegemeinde.digital. Neben mir als Designer arbeiten in unserem Team ganz unterschiedliche Fachleute mit vielseitigen Perspektiven. Es hat mich enorm weitergebracht, von diesen Perspektiven zu lernen: Ob es die technische Sicht eines Entwicklers, die ökonomische Sicht eines Wirtschaftlers oder die Brille des Kommunikations-Teams ist: Nur durch die Kombination aller Perspektiven schaffen wir es, als StartUp erfolgreich zu sein. Was bringt einem schon mein tolles Design, wenn es technisch nicht umsetzbar oder wirtschaftlich nicht tragbar ist?
Solide Analysen
Fundierte Analysen sind die Grundlage für informierte Designentscheidungen. Ich beginne jedes Projekt mit einer gründlichen Untersuchung der Zielgruppe, Markttrends und spezifischen Anforderungen. Diese Analysen helfen mir, ein tiefes Verständnis für die Bedürfnisse und Erwartungen der Nutzer zu entwickeln. Durch diese datengestützte Herangehensweise kann ich Designs schaffen, die präzise auf die Nutzerbedürfnisse abgestimmt sind und dadurch eine höhere Erfolgsquote erzielen.
Insbesondere bei kleinen oder mittelständischen Unternehmen führt die fehlende Grundlagenanalyse oft zu schlechten Gestaltungsentscheidungen. Hier versuche ich, die Auftraggeber*innen an die Hand zu nehmen. Über verschiedene Methoden, zum Beispiel das bereits oben erwähnte Storytelling von typischen Kund*innen, lässt sich sehr einfach herausfinden, welche Wege sinnvoller sind als andere. Und der Aufwand rentiert sich. Letztendlich passen solche fundierte Designs nicht nur besser zur Zielgruppe, sondern eröffnen meistens auch die eine oder andere Erkenntnis über die Vision des eigenen Unternehmens.
Fazit
Kollaboration und fundierte Analysen sind Schlüsselelemente, die mein Designprozess kontinuierlich voranbringen. Diese Prinzipien helfen mir, stets dazuzulernen und meine Arbeit zu verbessern. Wenn du nach einem Designer suchst, der nicht nur kreativ, sondern auch analytisch und kommunikativ arbeitet, freue ich mich darauf, gemeinsam innovative und erfolgreiche Projekte zu realisieren. Lass uns zusammenarbeiten und etwas schaffen, das beeindruckt und funktioniert.
Let's Connect!
Ich freue mich darauf, von dir zu hören!
Egal, ob du eine brillante Idee hast, Unterstützung bei einem Projekt benötigst oder einfach nur ein paar Fragen hast – ich bin hier, um zu helfen. Design ist meine Leidenschaft und ich bin der festen Überzeugung, dass wir gemeinsam großartige Dinge schaffen können.